Mit dem Hund in den Urlaub – diese Dinge sollten berücksichtigt werden

Der Hund ist des Menschen bester Freund – und lebt er innerhalb unseres Haushaltes gehört er quasi mit zur Familie. Somit muss auch bei jeglicher Planung bezüglich Ferien und Urlaub an einiges im Vorfeld gedacht werden, damit es dem Hund auch an nichts fehlt und auch er während des Urlaubsaufenthaltes es sich so richtig gut gehen lassen kann.

Das beginnt schon allein mit der Frage, wohin die Reise überhaupt gehen sollte. Kann und darf man dort überhaupt einen Vierbeiner mitbringen? Wie ist die Unterbringung vor Ort und das Klima? Wird es dem Hund nicht auf Dauer viel zu heiß? Ist die Anreise an sich schon allein eine große Strapaze fürs Tier? Was kann alles im Urlaub mit Hund passieren und wie kann man sich bestmöglich absichern? Diese und etliche andere Dinge sollte man vor Antritt der Reise mit dem Hund auf jeden Fall mit einplanen und abchecken.

Labrador beim Schwimmen

Ist der Hund ausreichend versichert?

Diese Frage sollte als mit als erstes gestellt und auch erledigt werden. Denn schnell kann ein Hund mal etwas zerbeißen oder zerstören. Denn wissen Sie eigenlich wieviele Zähne Hunde haben? Da reicht schon ein Herumtoben am Strand, wo er mal eben aus lauter Spielfreude einen Ball zerstört hat, oder ein Kind beim Toben zu Fall gebracht hat und es sich dadurch eine Verletzung zugezogen hat. Unzählige Situationen und Momente können mit Hund ziemlich brenzlig werden und erst recht dann, wenn der Hunde unangeleint plötzlich zuschnappt und beißt. Hier ist eine gute Versicherung die ausreichend abdeckt Gold wert. Das Angebot an verschiedenen Versicherungen ist groß und umso mehr sollte man sich Zeit und Muße nehmen, um das richtige Paket ins Visier zu nehmen. Unter https://hundeversicherung.blog/hundekrankenversicherung/ findet man einige Infos und Wissenswertes bezüglich Versicherungen und Co für Hunde.

Die Unterkunft

Hier muss auf jeden Fall der Hund willkommen sein. Und am besten noch, dass das Hotel oder die Pension am Urlaubsort zusätzlich noch einige gute Auslaufflächen und vielleicht sogar Pools für Hunde auf Lager hat. Da kommt der Hund garantiert auf seine Kosten. Auch bei Hotels muss man sich auf jeden Fall im Vorfeld informieren, wie die Begebenheiten vor Ort sind und besteht womöglich eine Barrierefreiheit. Denn besonders für große und ältere Hunde kann jede Treppenstufe zur Qual werden.

Wohin geht die Reise?

Sicherlich sind Flugreisen mittlerweile mit Hund kein Thema mehr. Doch man sollte grundsätzlich immer bedenken, dass jede Reise im Flugzeug besonders, für den Hund eine ziemliche Tortour ist und äußerst anstrengend und nervenaufreibend. Denn fährt man beispielsweise mit dem Auto in den Urlaub, ist dies zwar je nachdem wie lange die Fahrt ist, auch anstrengend. Doch das Fahren im Auto kennt der Hund meist und somit ist dies für ihn völlig normal. Will man wirklich in die Ferne schweifen und einen Urlaub Übersee planen, dann ist zu überlegen, ob der Hund überhaupt mit soll, oder lieber bei einem bekannten Freund oder Familienmitglied zuhause währenddessen verweilt.

Hundestrände gibt es immer mehr

Liebt der Hund das Toben im Wasser, dann sind natürlich Reisen an die See besonders reizvoll und auch erholsam für den Vierbeiner und den Rest der Truppe. Denn sucht man sich beispielsweise einen Urlaubsort aus, den man mit dem Auto ansteuern kann und der zudem womöglich noch einen Badesee vor den Füßen bietet, oder das Meer vor der Haustüre hat und mit einem gut erreichbaren Hundestrand, dann sind alle Mitreisenden überaus zufrieden und können samt Hund einen schönen und entspannten Urlaub verbringen.